Mirco Zander, HSG Hanauerland

32:27 (15:10) Kein Ruhm und keine Lorbeeren aber zwei wichtige Punkte

Die HSG Hanauerland macht sich im Sonntagsspiel gegen die SG Hornberg/Lauterbach/Triberg das Leben selbst schwer.

Die Rollen in der KT-Arena waren vor dem Spiel klar verteilt. Auf der einen Seite die Schwarzwälder die unbedingt punkten wollten und auf der anderen Seite die Hanauerländer, die unbedingt punkten sollten. Von Beginn an Wurfchancen en masse auf beiden Seiten, die nicht genutzt wurden, einige Zahnräder passten nicht ineinander. So blieb es meist bei Einzelaktionen. Ein erster Lichtblick bei den Hausherren war der Zwischenspurt von 5:4 auf 8:4. Wenig später eine identische Phase von 9:6 auf 13:6. Bis zum 15:10 Halbzeitstand konnte die SG Hornberg/Lauterbach/Triberg nur minimal Boden gutmachen.

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Was nach einem klaren Heimsieg aussah, endete bereits nach 35 Minuten. Die Gäste witterten nach dem 19:13 Morgenluft, verkürzten zum 19:15 und rückten im Minutentakt näher. Nach 40 Minuten verlor die HSG Hanauerland ganz den Faden. Die SG HLT wandelte das 21:17 in ein 21:22 um, HSG-Torhüter Mirco Zander verhinderte mit seinen Paraden nicht nur einen größeren Rückstand, sondern bediente mit einigen präzisen Pässen Jan Maaß, der mit dem 23:22 die Führung zurück holte.

Das 23:23 war dann nach 49 Minuten der letzte Ausgleich im Spiel. Die HSG Hanauerland zog auf 28:23 davon, es war nach 53 Minuten die Vorentscheidung. Die Schwarzwälder versuchten zunächst mit einer doppelten Manndeckung gegen Florian Fessler und Pascal Reith nochmals ihrem Spiel Nachdruck zu verleihen, und versuchten ihr Glück nach dem 30:27 mit einer offenen Manndeckung. Die Reith-Sieben nutzte den sich daraus ergebenen Platz zum 32:27 Endstand.

Durch die Pluspunkte machte die HSG Hanauerland in der Tabelle zwei Plätze gut und befindet sich nun, vor dem letzten Spiel vor der Winterpause, gegen die Murgt Panthers auf Platz 9.

HSG Hanauerland – SG Hornberg/Lauterbach/Triberg: 32:27 (15:10)

HSG Hanauerland: Florian Fessler 9, Jörn Ferber 5/5, Tim Walter 5, Philip Wastl 5, Maurice Fauti 2, Jan Maaß 2, Fabian Reith 2, Ferdinand Höck 1, Pascal Reith 1, Oliver Raulf, Simon Weißer, Louis Welle, Mirco Zander, Daniel Kepes, Jochen Reith, Patrick Schäffner.

SG Hornberg/Lauterbach/Triberg: Till Maurer 11/6, Finn Maurer 4, Moritz Wöhrle 4, Felix Moosmann 3, Nick Ecker 2, Tim Schott 2, Johannes Hartmann 1, Yannik Abelmann, Dominik Bühler, Pascal Franco De La Corte, Jan Moosmann, Tilo Reinbold, Marvin Schaumann, Konstantin Wöhrle Offizielle: Robin Moosmann, Niklas Pfundstein, Nico Reinbold.

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