Ellen Joner HSG Hanauerland

Frauen der HSG Hanauerland müssen nachlegen

Der 37:20 Erfolg gegen Altenheim, vom vergangenen Wochenende hilft nur weiter, wenn die HSG-Frauen erneut punkten.

Die HR Rastatt/Niederbühl verlor das erste Saisonspiel gegen die Altenheimerinnen, die in der Hanauerlandhalle unter die Räder kamen. Die vergangene Saison schlossen die Gäste mit der Vizemeisterschaft ab und dürften daher mehr Potential haben, wie bisher gezeigt wurde.

„Mit der HR Rastatt-Niederbühl kommt ein sehr starker Gegner nach Willstätt. Insbesondere im Rückraum ist Niederbühl stark besetzt. Sie erzielen viele Tore mit Würfen aus dem Rückraum, ähnlich wie Friesenheim“, analysierte HSG-Trainer Thorsten Sasse die bisherigen Spiele und fügt an: „Gegen Friesenheim haben uns die Distanzwürfe etwas Probleme bereitet, gegen Niederbühl möchten wir das besser lösen.“

Niederbühl würde im Falle einer Niederlage bereits etwas mit dem Rücken zur Wand stehen. Aber auch für die HSG ist es ein richtungsweisendes Spiel. „Mit Friesenheim, Altenheim und Rastatt-Niederbühl haben wir ein sehr anspruchsvolles Startprogramm. Wenn wir da mit 4:2 Punkte rausgehen bin ich sehr zufrieden, das würde ich so unterschreiben!“, erklärte der engagierte HSG-Trainer.

Nicht zur Verfügung stehen Jana Dohle (Urlaub) und Annabell Wilhelm (beruflich), ansonsten kann die HSG Hanauerland voraussichtlich mit dem gesamten Kader antreten. Das spielfreie Wochenende haben die Frauen aus dem Hanauerland optimal genutzt. Nach einer kurzen Regenerationspause wurde intensiv weiter an der Athletik gearbeitet, aber auch neue Spielabläufe wurde einstudiert.

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