Erstmals trat die HSG Hanauerland in ihrer Landesliga Saison in der Hanauerlandhalle Willstätt ein.
Gegen den TuS Ottersweier gab es einen ungefährdeten 34:28 Heimerfolg, bei dem die Gastgeber Mitte der zweiten Halbzeit zeitweise mit elf Toren führten, dann jedoch erneut die Konzentration verloren. Insbesondere Florian Fessler spielte stark auf, der gleich acht Tore in Halbzeit eins erzielte.
Während die HSG Hanauerland erneut mit Lukas Veith und Cedric Lauppe auf zwei wurfgewaltige Rückraumschützen zurück greifen konnte, musste der Gast aus Ottersweier mit Hirtz und Matzinger auf zwei wichtige Stammspieler verzichten. Die junge Truppe um Trainer Siggi Oser spielte zu Beginn forsch auf und konnte das ein ums andere Mal den Innenblock überlaufen. Über 4:4 und 6:6 entwickelte sich eine muntere Partie, in der zunächst beide Abwehrreihen keinen Zugriff bekamen. Eine erste Zeitstrafe gegen Ottersweier nutzt die HSG um erstmalig auf 9:6 wegzuziehen. In der Folge bauten die Gastgeber den Vorsprung auf 14:8 aus. Trainer Gregor Roll wechselte nun, brachte mit Dübon und Greyenbuhl neue Leute und stellte die Ottersweierer Abwehr immer mehr vor Probleme. Mit 19:14 ging es für die Hausherren in die Halbzeit.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit das gleiche Bild. Der Gastgeber aus dem Hanauerland war körperlich überlegen, die Gäste wussten sich nur mit 2-Minuten Fouls zu wehren, so dass sie dauerhaft in Unterzahl spielen mussten. Mickael Alexandre und Jonas Dübon nutzen die freien Räume und bauten den Vorsprung über 24:16 auf 29:18 bis zur 44. Minute aus. Doch in der Folge schlich sich erneut der Schlendrian ein. Torchancen wurde nicht mehr genutzt, Einzelaktionen prägten nun das Spiel der HSG und der Tus Ottersweier zeigte sich von der kämpferischen Seite. Über 30:22 und 30:25 kam man noch mal heran, doch konnte dem Spiel keine Wende mehr geben. Mit dem Endergebnis von 34:28 konnte man sich im HSG Lager nicht zufrieden zeigen, gab es zu viele Leistungsschwankungen im Spiel. Kommende Woche geht es nun zum Spitzenreiter nach Hofweier.
Hanauerland mit ungefährdetem Heimerfolg
Erstmals trat die HSG Hanauerland in ihrer Landesliga Saison in der Hanauerlandhalle Willstätt ein. Gegen den TuS Ottersweier gab es einen ungefährdeten 34:28 Heimerfolg, bei dem die Gastgeber Mitte der zweiten Halbzeit zeitweise mit elf Toren führten, dann jedoch erneut die Konzentration verloren. Insbesondere Florian Fessler spielte stark auf, der gleich acht Tore in Halbzeit eins erzielte.
Während die HSG Hanauerland erneut mit Lukas Veith und Cedric Lauppe auf zwei wurfgewaltige Rückraumschützen zurück greifen konnte, musste der Gast aus Ottersweier mit Hirtz und Matzinger auf zwei wichtige Stammspieler verzichten. Die junge Truppe um Trainer Siggi Oser spielte zu Beginn forsch auf und konnte das ein ums andere Mal den Innenblock überlaufen. Über 4:4 und 6:6 entwickelte sich eine muntere Partie, in der zunächst beide Abwehrreihen keinen Zugriff bekamen. Eine erste Zeitstrafe gegen Ottersweier nutzt die HSG um erstmalig auf 9:6 wegzuziehen. In der Folge bauten die Gastgeber den Vorsprung auf 14:8 aus. Trainer Gregor Roll wechselte nun, brachte mit Dübon und Greyenbuhl neue Leute und stellte die Ottersweierer Abwehr immer mehr vor Probleme. Mit 19:14 ging es für die Hausherren in die Halbzeit.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit das gleiche Bild. Der Gastgeber aus dem Hanauerland war körperlich überlegen, die Gäste wussten sich nur mit 2-Minuten Fouls zu wehren, so dass sie dauerhaft in Unterzahl spielen mussten. Mickael Alexandre und Jonas Dübon nutzen die freien Räume und bauten den Vorsprung über 24:16 auf 29:18 bis zur 44. Minute aus. Doch in der Folge schlich sich erneut der Schlendrian ein. Torchancen wurde nicht mehr genutzt, Einzelaktionen prägten nun das Spiel der HSG und der Tus Ottersweier zeigte sich von der kämpferischen Seite. Über 30:22 und 30:25 kam man noch mal heran, doch konnte dem Spiel keine Wende mehr geben. Mit dem Endergebnis von 34:28 konnte man sich im HSG Lager nicht zufrieden zeigen, gab es zu viele Leistungsschwankungen im Spiel. Kommende Woche geht es nun zum Spitzenreiter nach Hofweier.