Frank Mild HSG Hanauerland

HSG Hanauerland stellt Weichen für die Zukunft

Die HSG Hanauerland stellt im Erwachsenenbereich die Weichen, zur neuen Saison hin, neu.

Im 6. Jahr ihrer Zusammenarbeit wächst die HSG Hanauerland in allen Bereichen kontinuierlich und möchte die zuletzt sehr positiven Entwicklungen weiter vorantreiben.

Mit Blick auf die Jugendarbeit sowie die Zusammenarbeit mit der Bundesligamannschaft des TV Willstätt, wird es im Herrenbereich für die neue Saison gleich mehrere Veränderungen geben.

Frank Mild, bis dato Trainer der HSG 1, wird aus beruflichen Gründen kürzertreten. Übernehmen werden, mit Jochen Reith und Daniel Kepes, zwei Trainer aus den eigenen Reihen. „Die Entscheidung wurde bewusst gewählt, da wir damit auch ein klares Zeichen, sowohl für die Herren als auch für die Jugend, setzen wollten“, resümierte HSG-Leiter Björn Vahlenkamp. Zum einen wird mit Jochen Reith, als Spieler noch in der HSG 3 aktiv, und Daniel Kepes, bis dato Trainer der HSG 2, die Verbindung und somit engere Zusammenarbeit der drei HSG Herrenmannschaften erfolgen. Zum anderen ist durch die beiden die Anschlussförderung der immer erfolgreicheren Jugendarbeit gewährleistet. Mit der Integration der Jugendspieler in den Herrenbereich soll Nachhaltigkeit erreicht werden.

Jochen Reith, dieses Jahr Trainer der A-Jugend, soll dabei die Schnittstelle bilden, um ab der kommenden Saison zunehmend Eigengewächse Erfahrungen in den HSG-Herren sammeln lassen zu können.

Das Ziel der Besten soll das Drittligateam des TV Willstätt sein.

Nur wenige werden aber den direkten Sprung aus der Jugend in die 3. Liga schaffen.

Ihnen soll die HSG als Sprungbrett dienen. Den jungen Spielern soll eine Plattform geboten werden, sich für die 3. Liga zu empfehlen oder mit entsprechenden Spielleistungen auch den Nachweis für höhere Aufgaben zu erbringen.

Gleiche Aufgabe wird künftig auch auf Christian Huck zukommen, der ab Juni die Verantwortlichkeit der HSG 2 übernehmen und somit Nachfolger von Daniel Kepes sein wird. Christian Huck, in Willstätt aufgewachsen und in der Hanauerlandhalle als Spieler groß geworden, war nach einem Traineramt in Bötzingen vor zwei Jahren nach Rückkehr in die Heimat als Trainer in Meißenheim eingestiegen. Nach 1 ½ Jahren endete diese Trainer-Tätigkeit vor Weihnachten. „Die Anfrage der HSG kam genau zur richtigen Zeit. Die Lust ist nach einer kurzen Verschnaufpause wieder da – dazu im Heimatverein und mit diesen Möglichkeiten“, äußerte sich Christian Huck.

Pascal Cronimus, Trainer der HSG 3 hat sich zudem entschlossen, in seine vierte Saison als Trainer im Hanauerland zu gehen. Kontinuität ist damit gewährleistet und die Verantwortlichen sind sich sicher, dass sie mit Reith, Kepes, Huck und Cronimus ein Quartett gefunden haben, das sich auch außerhalb der Handball-Halle für den zukünftigen Erfolg der HSG einsetzen wird.

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