Luka Karic HSG Hanauerland

Schwieriges Spiel am Ende gewonnen

Die männliche A-Jugend der HSG Hanauerland musste sich beim 34:31 (15:13) gegen den TuS Helmlingen strecken.

Mit einer durchwachsenen Leistung, so Betreuer Ken Woischwill, konnte die A-Jugend die Punkte in der Hanauerlandhalle behalten. Zu Beginn hatte die HSG Hanauerland einige Probleme im Spielaufbau und durfte sich bei Torhüter Louis Welle bedanken, der den Rückstand im ertragbaren Rahmen hielt. Nach dem 1:0 durch Nico Werner rannten die HSG-Spieler einem stetigen Rückstand hinterher. Nach dem 8:8 nahm Sigurðsson eine erste Auszeit und hoffte auf Besserung. Es blieb zunächst bei seiner Hoffnung, Helmlingen legte wieder mit zwei Toren vor.

Luka Karic und Ferdinand Höck sorgten nach 26 Spielminuten für den 12:12 Ausgleich, Helmlingen nahm nun ebenfalls eine Auszeit. In der Folge blieb es Leon Schillinger vorbehalten das Blatt mit dem 13:12 zu wenden. Nun war es die HSG Hanauerland, die nach Toren vorlegte und mit dem schmeichelhaften 15:14 in die Kabine ging.

Nach dem Seitenwechsel agierte die HSG Hanauerland etwas stabiler, erhöhten auf 18:14 um dann wieder den Gegner aufzubauen. Nach dem 19:19 zeigte Sigurðsson nach 40 Minuten erneut die Timeout-Karte. Colin König, Ferdinand Höck und Felix Mantwill sorgten für das 22:19, es sollte der Knackpunkt im Spiel sein. Die HSG Hanauerland verwaltete den Vorsprung, ohne selbst zu überzeugen. Helmlingen steckte nie auf und trieb die Hausherren vor sich her, kam nochmals beim 33:31 bedrohlich nahe, konnte aber die 31:34 Niederlage nicht verhindern.

Im Mittelpunkt stand auch im zweiten Durchgang Louis Welle, der von seiner Abwehr mehr oder weniger oft im Stich gelassen wurde. Luka Karic (9) und Felix Mantwill (11) zeigten sich treffsicher.

HSG Hanauerland: Louis Welle, Marius Ell 1, Ferdinand Höck 2/1, Nico Werner 1, Felix Mantwill 11/3, Pascal Reith 4, Robin Baumann, Samuel Förster, Leon Schillinger 1, Bastian Federolf 2, Luka Karic 9, Mika Lasse Nindel 1, Colin König 2, Sigurjón Sigurðsson, Ken Woischwill, Tim Jonas Marx, Fynn Alexander Huber.

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